Wir konnten nun einige Testflüge durchführen und die ersten Eindrücke sind sehr positiv.
Auf freiem Feld haben wir autonome Flüge in unterschiedlichen Höhen geplant und versucht eine kleine Wärmflasche zu erkennen. Wo mit der "alten" Drohne in 20m Schluss war, lassen sich die Wärmepunkte selbst in 80m Höhe noch sehr gut erkennen.
Man hat die Wahl zwischen visueller Erkennung. Hier wird beispielsweise der Hotspot in weiß dargestellt und die Umgebung ist deutlich dunkler. Es lässt sich auch ein Temperaturalarm konfigurieren welcher mit einem Alarm bei Überschreitung einer voreingestellten Temperatur auf einen Fund aufmerksam macht.
Bereits jetzt ist klar: die neue Drohne ist der Hammer!
Das lässt uns zuversichtlich auf die anstehende Saison blicken, bei der wir mit zwei Teams im Einsatz sein werden.